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Wichtig ist der Ist-Zustand und der Soll-Zustand. Somit liegt die Laufzeit genau zwischen dem heutigen Status Quo und dem Tag X, an dem wir das Ziel erreicht haben. In Bereichen wie Fettabbau, Substanzaufbau und Ready4TheBeach kann sehr akkuart hochgerechnet werden, wie lange eine Begleitung dauern wird. Bei Symptomen wie Burn-Out, Hautproblemen, Allergien, Intoleranzen, Magen- Darmerkrankungen sowie bei einschneidenden Krankheiten ist eine fixe Laufzeit sehr schwer einzuschätzen, da der Körper Zeit braucht. In solchen Fällen gehe ich von Laufzeiten von 3-12 Monaten aus und kann durch meine Erfahrung genaueres nach einer ausführlichen Anamnese sagen. 

Meine Arbeit basiert stets auf den Symptomen, den Bedürfnissen und der  Zielsetzung meiner Klienten. Oft sind es Ziele, welche eine Begleitung unabdingbar machen um nachhaltig an dieses jeweilige Ziel zu kommen. Deshalb liegt meine Stärke ganz klar in einer lückenlosen, fokussierten, zielorientierten und stetigen Begleitung.

Einmalige 90min Beratungen biete ich natürlich auf Wunsch sehr gerne ebenfalls an, wenn ich anhand des jeweiligen Bedürfnisses sehe, dass es hier eher informativer Natur ist, wo keine Begleitung von Nöten ist. 

Klar doch – sehr gerne sogar! Meine Arbeitszeiten vor Ort bei meinen Klienten sind oft an den Abenden und den Wochenende. Meine Arbeit findet dann statt, wenn andere ihre Freizeit geniessen können. Ich möchte, dass der Fokus komplett frei und auf die jeweilige Thematik ist, da eignen sich “stressfreie” Tage wie diejenigen am Wochenende besonders gut. Meine Arbeitszeiten sind zudem unter “Kontaktiere mich” ersichtlich. 

Nein, dies ist für mich zu unpersönlich. Es gibt absolute Ausnahmen, wo ich dies Option in Erwägung gezogen und realsiert habe, jedoch kann ich solche Ausnahmen an einer Hand abzählen. 

Qualität geht bei mir immer vor und ich kann nicht die selbe Qualität auf den Boden bringen via Video-Meeting wie in einem persönlichen Gespräch.

Das erste Gespräch ist für mich absolut essenziell und ich lege grössten Wert darauf. An diesem Gespräch lernen wir uns persönlich kennen, erarbeiten zusammen eine immens wichtige Basis für die darauf folgende Zusammenarbeit und bilden somit das Fundament für jeden einzelnen weiteren gemeinsamen Schritt. Für mich gilt es in diesen 120-240 Minuten dich und sämtliche wichtigen Parameter von dir komplett und lückenlos abzuholen. Ich will wissen, wer mir gegenübersitzt. Ich will den Menschen als Ganzes kennenlernen inkl. allen für mich wichtigen Informationen und Gegebenheiten. Wir schaffen die grundsätzliche Basis von Vertrauen, da wir in Zukunft als Team agieren werden. Natürlich ist hier die aktuelle Ernährung und das jeweilige Know-How ebenfalls sehr wichtig, denn auf diesem bauen wir zusammen auf. 

Dies kommt nur in sehr seltenen Fällen vor. Kann es aber vor allem bei schwerwiegenden Krankheitsbildern geben, da schlichtweg die Kraft dazu fehlt. Dann machen wir eine Pause und sehen uns dann wieder, wenn die Kraft zurück ist. Das erste Gespräch bildet, wie schon vorgängig geschrieben, die Basis. Im Anschluss geht die Begleitung über Medien wie Whats App, Threema, E-Mails und Telefon von statten. 

Ich richte mich hier ganz nach meinen Klienten und somit ist die monatliche Abrechnung, welche ich versende der Standard. Sollte jemand direkt mehrere Monate im Voraus begleichen wollen, dann ist dies natürlich auch kein Problem. 

Ja die gibt es ganz klar. Wenn ich verspüre, dass ich nicht die geeignete Fachperson bin oder mir mein Bauchgefühl sagt, das ich einen Klienten nicht begleiten soll, dann lasse ich es und nehme mir die Freiheit, eine Absage zu erteilen.

Für mich ist es nicht nur eine Arbeit. Es ist meine Passion und ich lebe sie tagtäglich mit all meinen Klienten. Diese Passion benötigt sehr viel Energie, welche ich gezielt eingesetzt wird. Somit liegt die Entscheidung auch bei mir, ob ich mit jemandem über eine längere Zeit gemeinsam den jeweilgen Weg als Sherpa gehen möchte.

Stein um Stein. Und die grössten Steine räumen wir als erstes aus dem Weg um uns diesen zu ebnen.

Oft erfahre ich sehr komplexe Symptombilder, Folgeerkrankungen und umfangreiche Krankenakten. Hier ist es wichtig, die “big points” zu markieren und einen roten Faden zu generieren. Wir gehen immer an die Quelle und kümmern uns dabei wenn möglich parallel aber auch der Reihe nach  um sämtliche Symptome. 

Wichtig ist der Fokus auf das grosse Ganze und eine klare Struktur auf die wesentlichen Dinge.

Nein, ich möchte nicht mit den hiesigen Krankenkassen zusammenarbeiten und somit rechne ich auch nicht darüber ab. 

Ich möchte im Rahmen meiner Beratungen und Behandlungen unlimitiert und ohne vorgegebenen Schranken mein volles Spektrum ausschöpfen können. Dies im allerbesten Sinne und zum gesundheitlichen besten Wohl meiner Klienten. Leider ist dies im Fokus der Krankenkassen nur sehr bedingt möglich und deshalb habe ich mich schon vor Jahren gegen diese Option entschieden. 

Dies variiert ständig und kann man nicht pauschal sagen. Grundsätzlich begleite ich von ganz-ganz jungen Dreikäsehochs bis Senioren ins hohe Alter. Aktuell überwiegen die Altersgruppen 25-35 und 50-60. 

In solchen Fällen kommt es immer wieder auf das Bedürfnis meiner Klienten drauf an. Ab 14 Tagen Urlaub besteht die Möglichkeit, diese beiden Wochen zum Ende der Laufzeit zu kompensieren respektive dranzuhängen. Sollte dennoch der stetige Support auch im Urlaub gewünscht sein, dann läuft alles wie gehabt weiter. 

Wenn durch die Verletzung oder die Krankheit das Festhalten an den jeweiligen Zielen nicht möglich ist, dann machen wir selbstverständlich einen sofortigen Stopp der Begleitung und starten dann wieder durch, wenn du 100% back on track bist.

Diese gibt es schlichtweg nicht! Und das ist genau das Problem der heutigen Zeit. Wir haben stets den Drang zu pauschalisieren und alles in schwarz oder weiss zu schubladisieren, doch ich empfinde genau solche Praktiken als sehr oberflächlich und zu wenig auf das Individuum bezogen. Wir müssen den Menschen als grosses Ganzes sehen und dabei sehr viele Dinge wie Genetik, Lifestyle, Krankheiten, Ernährung, Ethik, Bewegung, Sport, Arbeit, Stress, Familie, Psyche, Medikationen und noch zig weitere berücksichtigen. Genau dies macht einen guten Ernährungsberater aus. Leider beginnt das Pauschalisieren beim schulischen Erlernen der Ernährungspyramide und endet bei den selbsternannten Ernährungsgurus auf einschlägigen Seiten und in den sozialen Medien. 

Was für den einen gut ist, bedeutet nicht per se, dass es auch für den anderen gut ist. Da wir stets andere Gegebenheiten und Einflussfaktoren haben. 

Zweifellos ist diese Ernährungsform extrem am Pulse der Zeit. Leider aber werden immer nur die Pros genannt und die Cons aussen vorgelassen. Wenn man solche thematisieren möchten, artet es bei einigen fast dogmatischen Verfechtern doch sehr aus. Man verliert die Objektivität und verliert sich in seiner subjektiven Ansicht. Dies empfinde ich als zu wenig transparent. 

Wir wissen, dass die vegane Ernährungsform nicht die artgerechteste ist und einige Schattenseiten birgt (was bei vielen anderen Ernährungsformen zweifellos ebenfalls der Fall ist), somit ist es für mich als Experte genau wichtig, Licht ins Dunkle dieser Schattenseiten zu bringen und meinen Klienten im Rahmen dessen so gut wie möglich zu begleiten. 

Ja ist durchaus ein Trend zu verzeichnen. Nun früher hat man es auch so gemacht, da man den ganzen Tag am ackern war und erst abends spät vom Feld nach Hause gekommen ist, wo man das Abendmahl eingenommen hat. Da gab es nichts dazwischen und das Geld fehlte oft ebenfalls. 

In der heutigen Zeit wird es extremst gehyped, die einfallsreichstens Zeitfenster dafür generiert, verbunden mit achso trendigen Namen wie Leangains, Warriordiet und co. dann ist noch von Autophagie (Zellreinigung) die Rede und wow plötzlich klingt alles wie der perfekte Gral. Ist es aber nicht! Es ist lediglich ein Instrument umd seine tägliche Energiebilanz zu bündeln und so negativ zu halten. Gekocht wird am Ende des Tages eben auch nur mit Wasser. 

Ich bin ein grosser Verfechter davon, doch ich nenne es einfach ; Lass mal ne Mahlzeit weg wie deine Urgrosseltern, iss den Tag über weniger und gut ist. Aber ja…. klingt halt extrem langweilig im Vergleich zu dem Genannten.


Aber sicher doch, ich bin komplett mobil und gebe gerne meine Personaltrainings, wo auch immer es meine Klienten wünschen. Ein grosser Teil meines Equipmentes ist mobil und gut transportierbar. Somit ist ein gezieltes Training zu jederzeit und überall zu realisieren. Egal ob im Büro, im Park, deinem  lieblings Waldabschnitt,  am See oder bei dir zu Hause im Garten – ich bin da wo du dich wohl fühlst und du den Fokus voll und ganz auf dein Training legen kannst. 

Gerne, dies biete ich seit der ersten Lockdown-Phase an. Anfangs war es für mich ungewohnt, da ich seit Jahren “face2face” meine Coachings absolviere. Doch nun ist es ein running-system in dem ich auch ganze Teams und Sportvereine zu fixen Zeiten über Online-Meetings zu Höchstleistungen animiere. 

Das schon fast legendäre Bootcamp findet jeden Sonntag um 11.00 Uhr in Effretikon statt. Dies zu einem Preis von CHF 19.– pro Person für 75-90min Training.  Anmelden kannst du dich direkt bei mir via What’s App. Sämtliche Kontaktdaten findest du unter “Kontaktiere mich”.

Nein, das Bootcamp ist für alle da und somit ist es keine Voraussetzung, dass man aktiv von mir betreut wird.  

..sind da um Antworten zu erhalten.

…sind da um Wege zu ebnen.

… sind da um Ziele zu erreichen.

… sind da um Erfolge zu leben.

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